„Das Auto von morgen – Herausforderungen und Chancen“ mit Ehrengast Klaus Zellmer
Am 27. März 2014 war der Dresdner Salon erstmalig an einem außergewöhnlichen Ort zu Gast. Das Verkehrssicherheitszentrum am traditionsreichen Sachsenring in Oberlungwitz bot den Rahmen für das Beschäftigen mit des Deutschen liebsten Kindes, dem Auto.
Der außerordentlich großen Zahl von Gästen, die sich diesmal aus der Dresdner, Chemnitzer und Zwickauer Region auf den Weg gemacht hatten, bot sich ein äußerst kurzweiliger und interessanter Gesprächsabend, der vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH im Gespräch mit dem auch zu diesem Thema äußerst souverän moderierenden Jürgen Engert bestritten wurde.
Gleich neben den beiden Herren stand ein lackglänzender „Porsche 911 turbo s coupé“ und nahm die Besucher mit seiner Eleganz schon optisch in Empfang auf eine Reise in die automobile Gegenwart und Zukunft des Autos. Durch ein Einstiegsvideo konnten die Gäste – in der Mehrzahl wohl sicher keine Porsche-Lenker – die ungebrochene Faszination dieser Marke nachvollziehen.
Neben vielem Wissenswerten über die emotionellen Gründe, sich ein solches Auto aus dem Premiumsegment zu kaufen, erläuterte Herr Zellmer auch die schon Praxis gewordene Verknüpfung mit den neuen Trends der Informationstechnologie bis hin zum interaktiven Auto, das bei bestimmten Situationen von selbst den Kontakt zu nachfolgenden Autos aufnehmen und z.B. warnen oder gar Bremsbereitschaft herstellen lassen kann.
Da gerade die Marken der deutschen Premiumklasse Trendsetter sein wollen und müssen, ging es natürlich auch um die Anwendung alternativer Energie-quellen für die automobile Oberklasse. Selbst solche Trends wie Carsharing by Porsche sind inzwischen keine Zukunftsvision mehr.
Die Gäste des Dresdner Salons wurden bestärkt, dass die deutschen PKW-Hersteller – so wie Porsche – auch in Zukunft alles daransetzen werden, Weltspitze zu produzieren.
Und dass die neuesten Porsche-Modelle – nicht mehr nur reine Sportwagen, sondern auch sportliche Limousinen und SUV – gerade auch aus Sachsen, vom Standort Leipzig kommen, zeugte davon, dass die sächsische Auto-mobiltradition unübersehbar fortlebt.
Darauf konnten die Gäste in einem anschließenden, langen Gesprächs-abend denn auch getrost mit dem traditionell kredenzten sächsischen Wein anstoßen.