Basketballrollstuhl für einen krebskranken Jungen

Ein zwölfjähriger Junge aus Dresden erkrankte an einem Rückenmarkstumor. Inzwischen ist er querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Seine Familie lebt von Hartz IV und besteht aus einer alleinerziehenden Mutter und vier Kindern. Der Junge hat gelernt mit seiner Behinderung zu leben und besucht das Gymnasium. Nun hat er begonnen, in einer Rollstuhlgruppe Basketball zu spielen. Dazu benötigt er einen Basketballrollstuhl, da sein normaler Rollstuhl den Belastungen des Basketballspielens nicht gerecht wird.

Für die Anschaffung eines gebrauchten Basketballrollstuhls stellt unsere Stiftung 500,00€ zur Verfügung.