In Ostdeutschland stehen Unternehmer der ersten Generation vor einem Wandel

Zwanzig Jahre nach der Wende tritt die erste Generation der ostdeutschen Unternehmer ab. Sie, die sich als vierzigjährige gestandene Ingenieure, Werksleiter, Handwerker oder Professoren einst selbstständig machten, haben heute das Rentenalter erreicht und vollziehen jetzt allmählich die Stabübergabe.

Ungefähr 18.000 Unternehmen, so schätzt die IHK Chemnitz, stehen aktuell im Osten Deutschlands zum Verkauf.

Bei der Finanzanlage und insbesondere im Bereich des Stiftungsvermögens sind Alles-oder-Nichts-Strategien aber in jedem Fall zu vermeiden. Das müssen ostdeutsche Unternehmer, die einen Teil ihres Vermögens in eine Stiftung einbringen wollen, ganz besonders beachten.

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