Bereits vor 230 Jahren ergaben die Abende der Weimarer Gesellschaft mit Wieland, Hegel, Goethe, Schiller, Hufeland u.v.a.m. Anstöße zur Veränderung für die Zukunft aus der Erkenntnis der Gegenwart. Ich freue mich, dass wir im heutigen Sachsen mit dem Dresdner Salon ebenfalls ein gesellschaftliches Forum haben, in dem Themen diskutiert werden, die – nicht zuletzt – durch die interessante Moderation von Herrn Jürgen Engert mit den eingelandenen Protagonisten an aktueller Bedeutung gewinnen. So wurden mit dem Thema „Soldatsein: Ein Beruf wie jeder andere?“ den Anwesenden das militärische Spannungsfeld zwischen Wehrpflicht und Berufsarmee, zwischen Friedenssicherung und Herausforderung durch den Terrorismus sowie zwischen Historie und Gegenwart in interessanter Weise dargestellt. Vielen Dank, dass es den Dresdner Salon gibt.