Die Welt
Der Euro steht an der gefährlichen 1,40-Dollar-Marke. Für viele Länder ist das ein gewaltiges Problem:
Den Volkswirtschaften schlägt das auf die Wettbewerbsfähigkeit – und die Deflationsgefahr steigt.
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Das sieht Lutz Hering, Marktstratege bei Damm|Rumpf|Hering in Dresden ähnlich: „Wann Wechselkurse kritisch sind, lässt sich gerade für die gebeutelten Peripheriestaaten kaum abschätzen. Durch Lohnsenkungen von 20 Prozent und mehr haben die dortigen Firmen jetzt durchweg bessere Exportmöglichkeiten.“
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