Dresdner Salon.
Das exklusive Gesprächsforum mit hochkarätigen Gästen
zu aktuellen Themen und brisanten Fragen der Zeit.
Stimmen unserer Gäste
Frank Richter, ehemaliger Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung
34. Dresdner Salon
Mit ausschließlich guten Gefühlen erinnere ich mich an den Salon vom 23. März in Zwickau. Mein Dank und mein Respekt gilt den Veranstaltern der Damm|Rumpf|Hering Vermögensverwaltung. Ich habe selten so ein echt interessiertes Publikum erleben dürfen wie bei Ihnen. In Verbundenheit und mit herzlichen Grüßen!
Prof. Dr. Richard Schröder, Vizepräsident der Humboldt-Universität zu Berlin
34. Dresdner Salon
Am 23. März 2017: Dresdner Salon in Zwickau, gar nicht so weit von meiner Geburtsstadt. Wir waren vorn ein sehr gutes Team und hatten sehr aufmerksame Zuhörer. Vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Prof. Jürgen Hubbert, langjähriger Vorstand der Daimler-Benz AG
33. Dresdner Salon
Ich habe die Einladung zum 33. Dresdner Salon in Leipzig gerne angenommen, weil mich das Thema „Die automobile Revolution“ immer noch beschäftigt. Die Gesprächspartner und das Ambiente im Da Capo waren außerordentlich anregend, so dass ich hoffe, dass unsere Diskussion nicht nur mir, sondern auch den Zuhörern neue Eindrücke vermittelt hat. Ein rundum gelungener Abend, zu dem man den Veranstaltern nur gratulieren kann.
Prof. Dr. Cornel Stan, Hochschulprofessor, Autor und Wissenschaftlicher Direktor des Forschungs- und Transferzentrums e.V. der Westsächsischen Hochschule
33. Dresdner Salon
Als Bühnen-Teilnehmer möchte ich den Veranstaltern ein großes Lob aussprechen – sowohl für die ausgezeichnete Organisation, als auch für das sehr originelle und zum Thema passende Ambiente. Ein unvergesslicher Abend, den wir auf der Bühne sehr genossen haben – wir hoffen sehr, dass wir dieses Gefühl auch an die besonders angenehmen Teilnehmer vor der Bühne weitergeben konnten. Herzlichen Dank und weiter so!
Prof. Dr. Richard Schröder, Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin und Vizepräsident der Humboldt-Universität zu Berlin
31. Dresdner Salon
Für die ausnehmend freundliche Aufnahme und Gastfreundschaft aus Anlass des öffentlichen Gesprächs mit Herrn Klose und Herrn Engert am 27. November 2014 möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Franz Müntefering, ehemaliger Bundesminister, Vizekanzler, SPD-Parteivorsitzender, Fraktionschef, Bundesvorsitzender und Generalsekretär der SPD
30. Dresdner Salon
Über „Lust und Leid“ an meinem Beruf, der Politik, sprechen zu können, war pure Lust. Dafür danke ich den Verantwortlichen des 30. Dresdner Salons, dem aufmerksamen Publikum und Jürgen Engert, der das Gespräch führte.
Dr. Wilhelm Zörgiebel, Geschäftsführer GebäudeEnsemble Deutsche Werkstätten Hellerau
26. Dresdner Salon
Wir haben uns sehr gefreut, den Dresdner Salon mit Uli Hoeneß am 06.10.2011 in unseren Räumen zu Gast zu haben. Ihre Veranstaltungen sind immer von höchster Qualität und regen zu intensiven Diskussionen mit Geschäftspartner an, die aus ganz Sachsen anreisen. Höchstes Kompliment für diese nachhaltige Veranstaltung.
Ernst-S. von Heyking, Leiter BMW Niederlasung Chemnitz
26. Dresdner Salon
Der Dresdner Salon ist immer etwas Besonderes! Das hat der Abend mit Uli Hoeneß wieder gezeigt und dabei neue und interessante Einblicke in die Welt des Fußballs sowie eines erfolgreichen Vereins ermöglicht. Darüber hinaus bietet er immer wieder ein Forum für den Gedankenaustausch mit einer Vielzahl anderer Gäste. Herzlichen Dank
Prof. Dr. Hans Wiesmeth, Präsident der Dresden International University (DIU)
24. Dresdner Salon
Der 24. Dresdner Salon zum Thema „Finanzmarktkrise“ fand in den Business-Räumen des Dresdner Fussball-Stadions statt: Fussball? oder eine bewusste Erinnerung an „große Räder“, die ja nicht nur in der Finanzwelt, sondern auch – in den 1990er Jahren – in der (Dresdner) Fussballwelt gedreht wurden? Ein weiterer Bezugspunkt dieses Dresdner Salons war der Fall „Sarrazin“, der vom Moderator immer wieder aufgegriffen wurde, wenngleich ohne großen Erfolg. Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass die „Internationalisierung“ im Fussball schon seit geraumer Zeit stattfindet und von der breiten Bevölkerungsmehrheit gut geheißen wird. Begleitet von diesem Gedanken zeigten die Beiträge und Diskussionen, wie verletzlich unser Finanzsystem, und damit unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, letztlich ist. Ich danke den Veranstaltern für die wieder einmal mit Überlegung gewählten Thematik unter der ausgezeichneten Moderation des Jürgen Engert.
Andreas Kitta, Direktor, Berenberg Bank, Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG
24. Dresdner Salon
Es gibt tausende von Sprichwörtern und Weisheiten über die Ehrlichkeit. Dabei handeln viele von einer Wahrheit, die schmerzt und davon, dass der ehrliche Mitbürger all zu oft versuchen muss, seine eigene Haut zu retten. Aber ist es nicht genau das, was wir von unseren Politikern, Zentralbankern, Unternehmenslenkern und Wirtschaftswissenschaftlern fordern? Ehrlichkeit! Veränderungen und Aufbruchstimmung kann man nur durch Ehrlichkeit erreichen. Der 24. Dresdner Salon war ein sehr gutes Beispiel, wie man einem aufgeklärten Publikum die Wahrheit präsentieren und ehrliche Antworten geben kann. Im Ergebnis wurde lebhaft und kontrovers, aber auch optimistisch diskutiert. Einige Zuhörer gingen nachdenklich nach Hause, andere wiederum versprühten Zuversicht. Vielen Dank für die Einladung zu diesem bemerkenswerten Abend, der in einer tollen Location perfekt organisiert war.